Transformation beginnt mit Klarheit.
In der Kommunikation. In der Ausrichtung. Im Miteinander.
Wir gestalten Kommunikation, die bewegt – und Entwicklung, die verändert. Digital und real.
Was nach außen wie ein Leitsatz klingt, ist für uns bei KREAVIS gelebter Alltag – und manchmal auch Maßstab für unangenehme Entscheidungen.
Was gute Zusammenarbeit für uns ausmacht
Wenn wir mit einem Projekt starten, ist die Technik oft das kleinste Problem. Es sind die zwischenmenschlichen Dinge, die darüber entscheiden, ob ein Projekt nicht nur gelingt – sondern auch Freude macht. Ob Vertrauen da ist. Offenheit. Raum für Austausch auf Augenhöhe. Oder eben nicht.
Wir glauben daran, dass gute Zusammenarbeit nie nur auf Fachkompetenz basiert. Sondern auf gegenseitigem Vertrauen. Auf Ehrlichkeit. Und – ja – auch auf Sympathie. Der Nasenfaktor mag kein messbares Kriterium sein, aber er ist oft der Grund, warum Meetings inspirieren statt ermüden. Warum Feedbackrunden produktiv sind – oder eben politisch.
Was heißt das konkret?
Gute Zusammenarbeit bedeutet für uns zum Beispiel:
- Transparente Projektplanung und realistische Timings
- Konstruktives Feedback – in beide Richtungen
- Regelmäßiger Austausch statt Funkstille
- Offenheit für neue Ideen, aber auch Klarheit, wenn etwas nicht funktioniert
Und: Wir denken nicht nur mit – wir denken voraus. Ohne Bullshit. Ohne
Buzzwords.
Was das bewirken kann?
Vor Kurzem haben wir mit einem mittelständischen Unternehmen gearbeitet, das uns vom ersten Gespräch an auf Augenhöhe begegnet ist. Keine Absicherungsfloskeln, kein Machtspiel. Nur echtes Vertrauen, Klartext – und der Wille, gemeinsam etwas Starkes zu schaffen. Das Ergebnis: ein Markenauftritt, der genauso klar, mutig und nahbar ist wie das Unternehmen selbst.
Und das ist kein Einzelfall: Auch in der Zusammenarbeit mit Konzernkunden erleben wir, wie kraftvoll Projekte werden können, wenn Offenheit, Vertrauen und ein gemeinsames Verständnis für Qualität die Basis bilden.
So fühlt sich gelungene Partnerschaft an.
Wenn sich etwas verschiebt
Doch das ist nicht immer der Fall. Es kommt vor, dass sich Kundenstrukturen ändern: neue Ansprechpartner, andere Prioritäten, externe Berater, veränderte Tonalität. Nicht selten bringt das neue Dynamiken mit sich, die schwer greifbar sind – aber spürbar.
Wir haben das erlebt. Und wir erleben es aktuell wieder. Situationen, in denen die Kommunikation sachlich bleibt, aber der Subtext lauter wird. Wo Vertrauen, das über Jahre gewachsen ist, plötzlich nicht mehr selbstverständlich scheint. Wo sich Entscheidungen anfühlen wie Rückschritte – nicht weil wir Recht behalten wollen, sondern weil uns das Projekt am Herzen liegt.
Manchmal sind es keine Worte, sondern Haltungen, die zeigen: Wir passen (vielleicht) nicht mehr zusammen.
Warum wir das nicht persönlich nehmen – aber ernst
Als Team, das sich mit Haut, Hirn und Haltung in Projekte einbringt, ist es nicht immer leicht, sich von einem Kunden zu trennen. Oder zu akzeptieren, dass wir ersetzt wurden – sei es aus strategischen Gründen, durch Netzwerkverschiebungen oder durch persönliche Präferenzen neuer Entscheider.
Natürlich kratzt das am Ego. Natürlich nehmen wir das nicht leicht hin. Aber wir versuchen, es nicht persönlich zu nehmen. Sondern professionell.
Denn was bleibt, ist unsere Haltung: Wir arbeiten nicht für Kunden, sondern mit ihnen. Und das gelingt nur, wenn Vertrauen keine Einbahnstraße ist.
Viele unserer Kunden arbeiten seit Jahren mit uns zusammen – nicht, weil immer alles perfekt läuft, sondern weil wir im entscheidenden Moment ehrlich sind. Und gemeinsam weiterdenken.
Haltung zeigen heißt auch: Grenzen setzen
Klarheit bedeutet manchmal auch, Stopp zu sagen. Oder loszulassen. Nicht aus Groll – sondern aus Respekt vor unserer eigenen Arbeitsweise, vor unserem Team, vor dem, was wir gestalten wollen.
Wir wünschen jedem Projekt Erfolg. Aber nicht um jeden Preis. Wenn der gemeinsame Weg zu steinig wird, sind wir die Letzten, die klammern. Und die Ersten, die sagen: „Vielleicht ist jetzt der Moment, neue Wege zu gehen – für beide Seiten.“
Fazit: Zusammenarbeit ist kein Selbstläufer
Gute Zusammenarbeit ist keine Garantie, auch wenn sie jahrelang funktioniert hat. Sie braucht Pflege. Kommunikation. Offenheit – und manchmal auch das ehrliche Gespräch, wenn etwas ins Wanken gerät.
Was wir dabei gelernt haben:
Wirklich bewegende Kommunikation entsteht nur dort, wo auch das Miteinander stimmt.
Und darauf achten wir – aus Erfahrung. Aus Überzeugung. Und aus Haltung.
Neugierig?
Jetzt bist du dran!
Du überlegst, dein Unternehmen digital neu aufzustellen – mit einer Agentur, die nicht nur umsetzt, sondern mitdenkt?
Dann lass uns sprechen. Über eure Ziele. Eure Herausforderungen. Und darüber, ob wir zusammenpassen.
Sende uns einfache eine unverbindliche Anfrage über unser Formular.
Mit Liebe getextet von
Dani
Fachgebiete
Ideenmaschine, Creative Producer, Kaffee-Diplomat
Kurz gesagt
Denkt in Bildern, spricht in Headlines und hat ein untrügliches Gespür für starke Marken. Zwischen Kamera, Kunden und Kreativkonzepten hält er die Fäden in der Hand – mal mit Feingefühl, mal mit Flipchart, aber immer mit Stil.
Lieblingssatz im Team
„Lass uns erst den Kern verstehen.“